Chronik
Zimmerstutzenschützenverein Nersingen
1911
Im Juni 1911 gründeten 25 junge Männer aus Nersingen und Leibi in der Brauereigastsätte
Seybold den Schützenverein Nersingen
1912
Erstes zünftiges Schützenfest im Garten der Brauerei Seybold
1914 - 1918
Während des 1. Weltkrieg ließen 5 Schützenkameraden ihr Leben
1919
Nach der Unterbrechung durch den 1. Weltkrieg wurden die Vereinsaktivitäten wieder aufgenommen
1928 - 1929
Es wird beschlossen eine Vereinsfahne anzuschaffen
1930
Einweihung der Vereinsfahne
1936
25-jähriges Jubiläum im Gasthaus Post
1939 - 1945
20 Schützenkameraden ließen ihr Leben im 2. Weltkrieg
1951
Nachdem das Verbot des Schießsport 1950 gelockert wurde fand im Januar 1951 die
1. Generalversammlung nach dem 2. Weltkrieg statt und im gleichen Jahr wurde das
1. Gauschießen sowie das 40-jährige Jubiläum im Saalbau Schlecker durgeführt.
1952
Anschaffung einer Schützenkette und Einweihung der neuen Schießanlage im Vereinsheim
„Hasen“ (jetzt Fischerstüble)
1961
50-jähriges Vereinjubliäum mit Preisschießen im Vereinslokal Hasen
1968
Beschluss in der Generalversammlung, dass der Schießbetrieb ins Sportheim verlegt wird
1971
60-jähriges Jubiläum verbunden mit dem Gauschießen in der „Bayernhalle“
1973
Durchführung des Gauschießens in der „Bayernhalle“
1974
Einführung des Dreikönigsschießens
1977
Anschaffung einer Jugendkette
1978
1. Theateraufführung und Ausrichter des 1. Pokalschießens der Großgemeinde Nersingen
1981
70-jähriges Jubiläum mit Festumzug
1986
75-jähriges Jubiläum mit Weihung der restaurierten Vereinfahne
1987
Jochen Kraus wird beim Landeschießen auf dem Münchner Oktoberfest
Landesjungendschützenkönig
1991
80-jähriges Jubiläum im Festzelt
1992
Ausrichtung des 1. Jedermannschießens zusammen mit dem Sportverein Nersingen
1993
Vorhaben des Baus eines Schützenheimes im Nersinger Riedle nimmt Gestaltung an, sogleich
wurden erste Gespräche mit dem Schützenverein Leibi bezüglich einer Fusion aufgenommen
1994
Nach einer Info-Versammlung im Frühjahr fand am 10. September 1995 im Nersinger Sportheim
die Abstimmung über eine Fusion statt, welche positiv ausfiel (78,8 % dafür)