Vereinsgeschichte
Der Verein ging aus der Fusion der beiden Vereine
Zimmerstutzenschützenverein Nersingen (gegr. 1911)
und des Schützenvereins Leibi (gegr. 1952) hervor.
Bei dieser Fusion wurde beschlossen, das Gründungsjahr des älteren Vereins zu übernehmen.
Die Schützenvereinigung Nersingen-Leibi hat ihren Vereinssitz im Nersinger Ortsteil Leibi, in der Langen Gasse 24.
Auf diesem Gelände, welches noch von der damaligen Gemeinde Leibi in Erbpacht an den Verein übertragen wurde,
befinden sich das Schützenheim der Schützenvereinigung mit den Schießanlagen.
Chronik
1995
Nach Fusion Eintragung ins Vereinsregister 18. Januar 1995
Fortsetzung des traditionellen Drei-König-Schießen sowie des Jedermannschießens
1996
Erstes Ostereierschießens
1997
Fertigstellung der neuen 50-/100-Meter Anlage
1998
Genehmigung von 4 Ständen im Dezember - Verzögerung durch Neubauantrag und
Immissionsschutzverfahren
1999
Genehmigungsbescheid für die neue 50-/100-Meter Anlage
Beschluss der Ausgliederung der Tennisabteilung aud dem Verein mit verbundender Teilung des
Erbpachtgrundstückes und Gebäude
Offizielle Einweihung der 50-/100-Meter Anlage im Herbst mit Gästen aus Kleinsachsenheim,
Schönbrunn und Wangen
2001
90-jähriges Jubiläum im Schützenheim und Festgottesdienst in der St. Ulrich Kirche Nersingen
2003
Ausrichtung Gauschießen sowie des 5. Donaupokalschießens im Schützenheim Leibi
Zweimaliger deutscher Meister August Mohr in der Schwarzpulverdisziplin
2004
Wirtsfamilie Galler gibt die Pacht im Schützenheim auf
Neuer Pächter Familie Gace
2008
1. Jedermannschießen KK-100 m
1. Weinfest
2009
Erneuerung der Außenfasade der Schießhalle
2010
Erneuerung der Decke sowie Ausstattung der Schießhalle
Bau einer Kleinkläranlage
Gauschützenkönig Simon Hochberger
2011
100-jähriges Jubiläum im Schützenheim mit einem Spätsommerfest und Festgottesdienst
Ausrichtung des Gauschießens
Gauschützenkönig Sven Almoslöchner
2014
40. Drei-König-Schießen
2019
Parkplatzerweiterung
2019-2020
Modernisieurng der 10-/ 25-/ 50-/ 100-Meter Schießanlage